Captain Planet sagt

wir machen viel für den Planeten

Captain Planet © war bei uns zu Besuch und hat uns gefragt, welchen Beitrag wir Site Point Helden zum Erhalt unseres Planeten leisten.

Eine Zusammenfassung unserer Antwort auf die Frage des Captains, was wir für die Umwelt tun, können Sie hier nachlesen.

Coffee to stay

Informatiker haben bekanntermaßen einen hohen Kaffee-Konsum. Würden wir Kapselkaffee konsumieren, hätten wir sicher an einem Tag die Menge an Aluminium oder Plastik verbraucht, die in all unseren PCs verbaut sind.

Neben der Kaffeemaschine - bei uns die klassische Siebträgermaschine - ist vor allem auch die Kaffee-Herkunft wichtig!

Dank des Kaffeelieferanten unseres Vertrauens wissen wir genau, woher unsere geliebten Bohnen kommen und können sicher sein, dass die Kaffeebauern auch das bekommen, was ihnen zu steht - Fairtrade ohne Siegel, sondern aus erster Hand!

Somit schmeckt uns jede Tasse besonders gut und wir lehnen uns mal etwas aus dem Fenster und sagen, bei uns gibt es den besten Espresso in Alt-Saarbrücken. Und wer jetzt neugierig geworden ist - unser Kaffeelieferant ist "on Tour" im Saarland - also immer Augen auf und wenn man die Möglichkeit hat, seinen Kaffee genießen. :)

Hier geht's zu seiner Webseite-

Projekt Bienenhelden

Zwar hat Einstein wohl nie gesagt, dass der Mensch vier Jahre nach der letzten Biene sterben wird, aber die Bedeutung der Bienen für unsere Umwelt ist unbestritten.

Mit unserem Projekt Bienenhelden unterstützen wir den Erhalt der Bienen - aktiv, in dem wir selbst ein Bienenvolk halten, aber auch passiv, in dem wir all unseren Neu-Kunden ab einem bestimmten Auftragsvolumen eine einjährige Bienenpatenschaft schenken.

Unser Bienen-Held Martin Thom sorgt dafür, dass es den Damen das ganze Jahr über gut geht (https://www.bienen.saarland/).

Außerdem halten wir auch einen eigenen Bienenstock, der unser Team jährlich mit leckerem Honig versorgt. Das Hobby-Imkern ist nicht nur spannend, sondern auch lehrreich. 

Die Organisation und die Disziplin eines Bienenstocks ist beeindruckend wie inspirierend und kann als Vorbild für so manch komplizierte Webprojekte dienen.

Mehr zum Thema Bienenhelden erfahren Sie unter

Müll vermeiden

Der beste Ansatz bei der Mülltrennung ist erst einmal zu versuchen, gar nicht so viel Müll zu erzeugen. 2021 haben wir immer noch ein pro Kopf Aufkommen von Hausmüll von 159 kg (Quelle: Umweltbundesamt).

Nach dem Vermeiden steht das Recyclen im Vordergrund. Nützliche Tipps findet man hier.

Auch beim so einfachen und bequemen Online-Bestellen kann man darauf achten, mehrere Artikel in einer Sammelbestellung zu kaufen und auch die Wahl sorgfältig zu treffen, um eine Rücksendung zu vermeiden - das spart Verpackungsmüll und Transport-Ressourcen.

Und den unvermeidlichen Müll, den man dann doch entsorgt, sollte man dann aber entsprechend trennen. Damit das bei uns auch möglichst einfach passieren kann, haben wir uns inhouse eine blaue und gelbe Tonne besorgt, der Biomüll wird auf dem Kompost neben unseren Bienen entsorgt.

High five, Captain Planet!

Plastik meiden im Büro

Microplastik in der Nahrung, Verschmutzung der Weltmeere, der Verpackungswahn: die Problematik ist bekannt. Es ist aber auch bequem, das Wasser in Plastikflaschen zu kaufen und nicht die schweren Glasflaschen aus dem Supermarkt nach Hause oder ins Büro zu schleppen.

Unsere Lösung im Büro: ein Wasser-Vollautomat mit direktem Anschluss an die Frischwasser-Versorgung. Somit entsteht kein Plastikmüll und wir genießen sauberes, aufbereitetes Trinkwasser aus der Region direkt aus dem Wasserhahn.

Go digital

Ausdrucke minimieren, wenn möglich nur Schwarz-weiß Ausdrucke verwenden und den Rechnungsversand auf E-Mail umgestellen - so läßt sich eine Menge Papierverbrauch reduzieren und die Ressourcen der Drucker schonen.

Bei digitalen Druckaufträgen von externen Anbietern achten wir auf grüne Gütesiegel und CO2 Ausgleich.

Corona hat uns gezeigt, dass auch viele Meetings digital gehalten werden können und so lassen sich auch unnötige Fahrten mit dem Auto vermeiden!

Das richtige Mindset

Maßnahmen ergreifen ist eine Sache, aber ein Bewußtsein für Nachhaltigkeit, Ressourcen-schonendes Handel und Umweltschutz zu schaffen ist ebenso wichtig.

Veränderung fängt im Kopf an. Man sollte nicht denken "das bringt eh nichts, was kann ich schon ausrichten", sondern "ich tue das richtige". Nur so können wir alle gemeinsam etwas bewirken.

Und das Gute ist - man kann jeden Tag damit anfangen, das richtige zu tun. Also worauf warten?

 

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